Darum haben wir die Initiative HioB gegründet:
Weil es keine Organisation gibt, in der ein Hilfsbedürftiger ohne Krankenkassenzusage
(das dauert manchmal Wochen und Monate bis zur eventuellen Genehmigung) in therapeutischen Einrichtungen aufgenommen wird.
Viele haben diese furchtbare Situation in der Verwandschaft oder Nachbarschaft erlebt!
Wir wollen Abhilfe schaffen aus dem Dilemma:
Unsere VISION:
In vielen Städten sollen HioB-Initiativen entstehen, damit in Not Geratene unbürokratisch
Hilfe auf dem Boden christlicher Nächstenliebe empfangen!
Der Bibeltext zu unserer Vision:
1 Da antwortete Hiob dem Herrn:
2 »Nun weiß ich, dass du alles kannst, kein Vorhaben ist für dich undurchführbar.
3 `Wer ist es, der Gottes weisen Plan ohne Verstand verdunkelt?´ Ja, ich habe in Unkenntnis über Dinge geurteilt, die zu wunderbar für mich sind, ohne mir darüber im Klaren zu sein.
4 Du hast gesagt: `Hör zu, ich will reden! Ich will dir Fragen stellen, und du sollst sie mir beantworten.´
5 Bisher kannte ich dich nur vom Hörensagen, doch jetzt habe ich dich mit eigenen Augen gesehen.
6 Darum widerrufe ich, was ich gesagt habe, und bereue in Staub und Asche.«
Der Herr segnet Hiob
7 Nachdem der Herr seine Rede an Hiob beendet hatte, sagte er zu Elifas aus Teman: »Ich bin zornig auf dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir gesprochen, im Gegensatz zu meinem Diener Hiob.
8 Nehmt sieben junge Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Diener Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar. Mein Diener Hiob soll für euch beten. Nur seinetwegen will ich euch eure Unbesonnenheit nicht anrechnen, denn ihr habt nicht richtig von mir gesprochen, im Gegensatz zu meinem Diener Hiob.
9 Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama taten, was der Herr ihnen befohlen hatte, und der Herr erhörte Hiobs Gebet1.
10 Und Gott gab Hiobs Schicksal eine neue Wendung, weil er Fürbitte für seine Freunde getan hatte, ja, er schenkte ihm doppelt so viel, wie er vorher besessen hatte!
11 Seine Brüder, Schwestern und früheren Freunde strömten herbei und aßen mit ihm in seinem Haus. Und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen des Unglücks, das der Herr über ihn gebracht hatte. Jeder von ihnen brachte ihm ein wertvolles Geldstück2 und einen goldenen Ring mit.
12 So segnete der Herr Hiobs weitere Lebenszeit noch viel mehr als sein vorheriges Leben.
Das sind wir:
Wir haben unsere gemeinnützige Organisation gegründet, um unsere Ziele
und Ideen gemeinsam umzusetzen
und in der Öffentlichkeit darüber zu informieren:
In unseren 13 Wohngemeinschaften und 2 Häusern wohnen derzeit bereits 38 Menschen mit unterschiedlichem Hilfebedarf.
Viele sind aus zum Teil längerer Obdachlosigkeit zu uns gekommen oder waren unmittelbar davon bedroht.
Die jeweiligen WG-Bewohner helfen sich zudem gegenseitig und verlassen-soweit dies möglich ist-
den Hort nach Stabilisierung. Einer trägt des Anderen Last.
Unsere Zielgruppe umfasst JEDEN vom Jugendlichen bis hin zum Senioren,
der Hilfe bedarf und aus der Umgebung Göttingens kommt.
Mitarbeiter
Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter sind bemüht, unsere dargestellten Interessen und Ziele gemeinsam umzusetzen.